Problem:

zu wenig RAM-Speicher

Messwert:

"Speicher-Manager" -> "Seiteneinlagerung" und "Seitenauslagerung"

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hohe Aktivität (ständig wechselnde, hohe Zahlenwerte)
Es lohnt sich auch ein Blick auf die Größe des Caches. Möglicherweise ist ein falsches Profil (Siehe Tuning CACHE) ausgewählt worden, so dass der RAM-Speicher in den Cache gesteckt wird.

Problem:

zu geringe CPU-Leistung

Messwert:

"Kernel" -> "Prozessorauslastung %" und "Threads"

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Dieser Messwert ist relativ ungenau. Verringert man mit "Option" -> "Diagramm.." das Aktualisierungsintervall, wird der Messwert genauer. Laufen DOS -Programme, z.B. DFÜ-DOS -Verbindungen oder wird die Maustaste gedrückt, liefert die Prozessorauslastung ebenfalls ein falsches Bild der CPU-Leistung.

In Verbindung mit "Kernel" -> "Threads" oder aber auch mit dem Programm WinTop (Siehe unten) lässt sich nun feststellen, welche Threads (in der Regel Programme) die meiste CPU-Belastung verursachen.
Mit CTRL ALT DEL lässt sich dann gezielt ein Thread beenden. (Vorsicht: einige Threads sind lebensnotwendig für Windows). Besser die Anwendung ordentlich, z.B. über die Taskleiste am Bildschirmrand, beenden.

Problem:

zu geringe Festplattengeschwindigkeit

Messwert:

"Dateisystem" -> "Geschriebene Byte/Sek." und "Gelesene Bytes/Sek."
"Dateisystem" -> "Lesezugriffe/Sek." und "Schreibzugriffe/Sek."

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Je heftiger das System genutzt wird, desto wichtiger ist es, den Zugriff auf Dateien zu verbessern

Problem:

im laufenden System wird Windows immer langsamer

Messwert:

"Speicher-Manager" -> "Reservierter Speicher", "Gesperrter Speicher", "Seitenauslagerungen", "Sonstiger Speicher und unter "Kernel" -> "Threads"

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Anwendungen sollen nach deren Beendigung Ressourcen und Speicher wieder freigeben. So manche Windows 3.1- Anwendung verhält sich jedoch unkooperativ und gibt Speicher nicht wieder frei. Auf der anderen Seite wird für Windows 3.1 Anwendungen in Windows eine eigene Laufzeitumgebung benötigt, die unter anderem Speicherplatz kostet. Diese Laufzeitumgebung kann aber erst dann wieder entfernt werden, wenn auch die letzte Windows 3.1 Anwendung beendet wurde.

Sonstiger Speicher zeigt z.B. den Speicher an, der nicht in der Auslagerungsdatei liegt, Speicher für den Cache, Speicher der nicht ausgelagert werden kann, Speicher der nicht zugeordnet werden kann (z.B. DLLs wie der von WIN32.DLL). Sonstiger Speicher ist also eine Summe von anderen Messwerten und mehr.